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Arbeiten mit Silikonkautschuk.

Fotoserie

Wer noch nie mit Silikonkautschuk gearbeitet hat, sollte unbedingt
vorher kleinere Tests machen,  ohne wertvolle Originalformen zu riskieren. Vor einigen Jahren ging
 eine Geschichte durch die Presse, in der Restauratoren durch falsches Anmischen von Silikonkautschuk kostbaren Wikingerschmuck zerstörten bzw. mit unabgebundener Stammmasse verklebten.

Sicherheitsvorschriften beachten! Die Stammmasse muss vor Gebrauch gut aufgerührt werden
(am besten mit langsamem Motor, geht aber natürlich auch mit der Hand). Das Mischungsverhältnis
 von Stammmasse und Härter muss genau eingehalten und es muss sehr gut verrührt werden.

Kerzenkiste-Silikon ist selbsttrennend, das Entformen ist unproblematisch,
 Trennmittel ist in der Regel unnötig (ausser bei Silikon auf Silikon).

Wenn man diese Regeln einhält, erhält man einen der besten am Markt
 erhältlichen, hoch reißfesten und alterungsbeständigen Silikonkautschuk!

Tips für das Herstellen zweischaliger Formen:

Das abzuformende Objekt fest im Formkasten positionieren (z.B. mit Draht) , so
 dass die Trennebene waagerecht liegt, und  unterhalb des abzugiessenden Objekts
 noch etwa 1 cm Platz bleibt. Das Objekt darf nicht aufschwemmen können!
Der Formkasten muss absolut dicht sein! Dann den angerührten Silikonkautschuk bis
 zur Trennebene füllen. Einen Tag abbinden lassen. Trennebene mit Cancol isolieren. Die obere Schicht
(Schale) mit Silikonkautschuk füllen. Einen Tag abbinden lassen und herausnehmen.

Ein Tip fürs bessere Zusammenfügen der Formhälften bei zweischaligen Formen:

Legen Sie beim Fertigstellen der Unterhälfte auf den noch flüssigen Kautschuk
ein paar Holzkugeln von etwa 15mm. Nach dem Abbinden (und natürlich vor dem Gießen der oberen
 Schale) nehmen Sie die Kugeln wieder heraus. Dadurch erhalten Sie in der Trennebene
halbkugelförmige Vertiefungen und später in der oberen Schale genau entsprechende
halbkugelförmige Erhebungen.

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